Und wieder beginnt mein Tag mit einem erfrischendem Frühstück in der Morgensonne vor dem Wohnmobil. Doch irgendwie ist es nicht wie die Tage zuvor. Na klar… es ist mehr oder weniger Abreisestimmung. Allerdings habe ich heute ehrlich gesagt nichts dagegen. Hier und da tauchen so langsam einige Zipperlein auf, die das Training nun stetig anstrengender erscheinen lassen.
Das morgendliche Training dann gehörte nun Jean Pierre Fischer. Und wie zu erwarten war, begann das Aufwärmen mit Kniebeugen seiner speziellen Art. Und zwar muss man dazu ein Bein nach vorne ausstrecken und mit dem anderen in die Beuge gehen. Leider ist diese Form des Erwärmens nicht wirklich förderlich – allerdings bin ich auch nicht aus Zucker und startet das Training also mit zehn Einheiten auf dem einen und zehn auf dem anderen Bein. Kern des Trainings war dann die Kata Bassai Sho. Die Art und Weise des Trainings dann war aber, im Gegensatz zum Erwärmen dann doch super. Nach dem dann auch noch das Hirn zu guter Letzt gefordert war, indem wir Bassai Sho auch noch aus dem Stehgreif seitenverkehrt ausführen mussten, beschlossen wir damit das letzte Training des Kata Spezial 2016.
Ab hier wurde nun nur noch geduscht, geräumt und abgereist. Was ich an dieser Stelle nur noch erwähnen will, ist, dass die Autobahn glücklicherweise keine Staus in meine Richtung hatte und ich daher diesmal fast nur zweieinhalb gebraucht hatte.
So will ich diese Serie zum Kata Spezial in Tauberbischofsheim abschließen und allen Müttern, die dies lesen noch einen schönen Muttertag wünschen.
Bis bald wieder!